Städtebauförderung 2024: 235 Millionen Euro und 25.400 Wohnungen
In diesem Jahr bekommen 302 Projekte Mittel aus der Städtebauförderung des Landes. Darunter 51 neue Maßnahmen und 251 Sanierungsgebiete für die erneut Mittel zur Verfügung gestellt werden. Wichtige Schwerpunkte bei der diesjährigen Förderung sind unter anderem die Schaffung von Wohnraum, Gewerbeflächenentwicklung, Klimaschutz, Entwicklung der öffentlichen Räume und Nahversorgung. Die Förderhöhe beträgt für die berücksichtigten Maßnahmen insgesamt 234,79 Millionen Euro – davon rund 76,4 Millionen vom Bund.
Razavi: Städtebauförderung ist „stärkstes Pferd im Stall“
„Die Städtebauförderung ist unser stärkstes Pferd im Stall“, sagt Nicole Razavi, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg. „Mit diesem Programm helfen wir unseren Kommunen, Potenziale zu nutzen, Ideen zu verwirklichen und Schönes zu schaffen. Es ist ein richtig großer Hebel für den gelingenden Wandel vor Ort: Gebäude werden modernisiert, öffentliche Räume aufgewertet und dringend benötigter Wohnraum geschaffen. Insgesamt rund 25.400 Wohnungen sollen im Zuge der geförderten Maßnahmen 2024 entstehen, davon rund 2.200 in den neu hinzukommenden Sanierungsgebieten.“
Jäger: „Nicht zu viel Zaumzeug“ für das „beste Pferd im Stall“
„Die Städtebauförderung ist eines der wichtigsten Strukturförderprogramme für die Städte und Gemeinden“, sagt Gemeindetagspräsident Steffen Jäger. „Die Programmentscheidung 2024 zeigt, welchen Kraftakt die Kommunen mit ihren Maßnahmen im Bereich der Innenentwicklung stemmen, um notwendigen Wohnraum zu schaffen, Innenstädte und Ortskerne zu beleben und gleichzeitig Investitionen in den Klimaschutz zu tätigen. Damit das ‚beste Pferd im Stall‘ auch künftig kräftig ziehen kann, darf es – um im Bild zu bleiben, auch weiterhin nicht zu viel Zaumzeug geben. Beinfreiheit und Gestaltungsfreiheit für die Kommunen vor Ort muss daher die Leitlinie sein. Nur so kann auch ein noch so gutes Pferd auf Dauer den schweren Karren ziehen. Ebenso muss uns klar sein: Zur Linderung des in Baden-Württemberg flächendeckend bestehenden Wohnraummangels kann die Städtebauförderung nur einen Teil der Lösung leisten.“
Wohnraumschaffung – ein zentraler Aspekt
Mit den Mitteln der Städtebauförderung können Kommunen, bestehende Wohnungen modernisieren, sie energetisch auf den Stand der Zeit bringen und für Barrierefreiheit sorgen. Die Umnutzung von leerstehenden Gewerbeeinheiten zu Wohnraum ist ebenfalls förderfähig. Hierbei soll historisch wertvolle Bausubstanz möglichst erhalten werden. Auch Brachflächen aller Art werden wieder nutzbar gemacht und belebt.
Tausende neue und sanierte Wohnungen gefördert
Nach derzeitigem Stand sollen in den nächsten Jahren in den neu aufgenommenen Sanierungsgebieten rund 2.200 neue Wohnungen entstehen und rund 1.900 Wohnungen modernisiert werden. Zudem können in den Sanierungsgebieten, für die weitere Mittel bewilligt wurden, rund 23.200 neue Wohnungen in der Laufzeit der Gesamtmaßnahme entstehen und rund 10.500 Wohnungen modernisiert werden.
Allein in der Stadt Wangen im Allgäu werden durch Neuordnungen im Sanierungsgebiet „Erba Auwiesen-Argensiedlung“ 419 neue Wohneinheiten gewonnen. Im Sanierungsgebiet „Illenau-Kaserne“ der Stadt Achern entstehen 245 neue Wohneinheiten.
Zukunftsfähige Gewerbeflächen
Ein weiterer Schwerpunkt der Städtebauförderung ist die Neuordnung und Reaktivierung von Gewerbeflächen. Im Rahmen der künftigen städtebaulichen Erneuerungsmaßnahme „Industriegebiet Ost“ der Gemeinde Illingen soll durch Neustrukturierung und Umnutzung von Gebäuden das Industrie- und Gewerbegebiet attraktiver werden. Damit sollen zukunftsfähige Entwicklungen ermöglicht und der Wirtschaftsstandort gestärkt werden.
Klimaverträgliche Stadtentwicklung
Ein weiterer Schwerpunkt des Förderprogramms liegt auf Maßnahmen zum Schutz des Klimas, wie der energetischen Sanierung von Altbauten, der Reduzierung von Lärm und Abgasen und der Aktivierung der Naturkreisläufe in den festgelegten Sanierungsgebieten. Eine wichtige Rolle spielt auch die Verbesserung der grünen und blauen Infrastruktur und des Wohnumfeldes durch die Schaffung und den Erhalt von multifunktionalen Grün- und Freiflächen sowie die Unterstützung des Holzbaus.
So werden in der Sanierungsmaßnahme „Ortskern Überauchen“ in Brigachtal eine Hochbaumaßnahme in Holzbauweise und eine Kindertagesstätte mit hohem Anteil an Holzbaustoffen im Gebäude umgesetzt. Die denkmalgeschützte Stadthalle in Hornberg, im Sanierungsgebiet „Stadtmitte II“, wird ebenfalls in Holzbauweise klimafreundlich saniert.
Vitalisierung von Innenstädten und Ortskernen
Die Sicherstellung von attraktiven und lebendigen Innenstädten und Ortskernen ist seit Beginn der Städtebauförderung vor mehr als 50 Jahren ein zentraler Förderschwerpunkt. Gerade im Zeitalter des digitalen Wandels und des Strukturwandels im Einzelhandel ist es umso wichtiger, die Zentren lebendig zu halten und zu revitalisieren. Dies steht deshalb bei zahlreichen Förderkommunen 2024 im Mittelpunkt. Eine wichtige Rolle spielen dabei der Erhalt und die Schaffung von Plätzen, die Aufwertung des öffentlichen Raums und des Wohnumfeldes sowie die Sicherung der Nahversorgung und die Frequenzsteigerung in den Stadt- und Ortskernen.
In Blaustein wird im Rahmen des Sanierungsgebiets „Stadtzentrum Blaustein“ das bestehende multifunktionale Rathaus mit Verwaltung, Bücherei und Bürgerhaus modernisiert. Gegenüber einem Ersatzneubau spart das erheblich CO2. Auch der Marktplatz wird im Zuge der Maßnahme umgestaltet.
Auch in Löchgau wird die Ortsmitte aufgewertet. Hierfür werden Teile der Gaststätte „Krone“ zu einer Begegnungsstätte umgenutzt und modernisiert sowie das Rathaus und der Marktplatz umgestaltet. Auf der neuen Tiefgarage soll schließlich ein Ärztehaus entstehen.
In Villingen-Schwenningen, „Südliche Innenstadt Schwenningen“ wird die Neugestaltung des öffentlichen Raums vorangetrieben. Im Zuge dessen soll auch die Revitalisierung des ehemaligen Einkaufszentrums „Rössle“ möglich werden.
Das sind die Neumaßnahmen bei der Städtebauförderung 2024
Betzenweiler
600.000 Euro
Betzenweiler möchte neuen Wohnraum im Ortskern schaffen. Darüber hinaus wird die Gemeinde Gemeinbedarfseinrichtungen modernisieren und den öffentlichen Raum neugestalten.
Aidlingen
1 Million Euro
Im Ortskern II in Aidlingen soll neuer Wohnraum durch Innenentwicklung geschaffen werden. Zudem wird die Gemeinde kommunale Gebäude modernisieren sowie öffentliche Räume aufwerten und gestalten.
Oberteuringen
1,8 Millionen Euro
Oberteuringen wertet vorhandene Gebäudesubstanz auf. Die Gemeinde gestaltet den öffentlichen Raum um, modernisiert kommunale Liegenschaften und begleitet private Modernisierungen.
Buggingen
700.000 Euro
Buggingen modernisiert verschiedene Gemeinbedarfseinrichtungen. Die Gemeinde gestaltet außerdem den öffentlichen Raum um und schafft neuen Wohnraum.
Lenzkirch
800.000 Euro
Lenzkirch modernisiert das Rathaus und das Kurhaus. Die Gemeinde möchte den öffentlichen Raum gestalten und private Modernisierungsmaßnahmen begleiten.
Vogtsburg im Kaiserstuhl
800.000 Euro
In Oberrotweil soll ein neuer Kindergarten gebaut werden. Zudem wird in der Gemeinde eine Gemeinschaftseinrichtung umgenutzt und der öffentliche Raum gestaltet.
Dobel
700.000 Euro
Die Gemeinde Dobel modernisiert und erweitert öffentliche Gebäude. gestaltet den öffentlichen Raum neu und begleitet private Gebäudesanierungen.
Winden im Elztal
700.000 Euro
Winden im Elztal baut ein neues Dorfgemeinschaftshauses. Außerdem modernisiert die Gemeinde das Rathaus und eine Mehrzweckhalle. Auch der öffentliche Raum soll gestaltet werden.
Illingen
1,8 Millionen Euro
Im Industriegebiet in Illingen soll neuer Wohnraum geschaffen werden, indem mindergenutzte Flächen neu strukturiert und umgenutzt werden. Auch den öffentlichen Raum möchte die Gemeinde aufwerten.
Mühlacker
1,1 Millionen Euro
In Mühlacker im Ortsteil Lienzingen soll im Ortskern die Gebäudesubstanz aufgewertet werden. Außerdem soll durch Nachverdichtung neuer Wohnraum entstehen. Die Gemeinde möchte den öffentlichen Raum aufwerten. die Verkehrsinfrastruktur verbessern und Grünflächen aufwerten.
Bissingen an der Teck
800.000 Euro
In Bissingen an der Teck sollen Neubauflächen in der Ortsmitte entwickelt und die Aufenthaltsqualität verbessert werden.
Schlaitdorf
700.000 Euro
Der Ortskern in Schlaitdorf soll aufgewertet und belebt werden. Das soll unter anderem durch die Modernisierung der historischen Bausubstanz und der Schaffung von Begegnungsorten vorangetrieben werden.
Eschenbach
900.000 Euro
In Eschenbach soll der alte Ortskern gestärkt werden durch Wohnen und Dienstleistung, Schaffung von Treffpunkten für alle Generationen sowie die Erweiterung und Modernisierung des Rathauses.
Giengen an der Brenz
1,4 Millionen Euro
In Giengen an der Brenz sollen kommunale Gebäude baulich erneuert werden. Es soll neuer Wohnraum durch Neuordnung und Aktivierung brachliegender Flächen geschaffen werden, das Wohnumfeld aufgewertet und die innere Erschließung gestärkt werden.
Gemmingen
700.000 Euro
In Gemmingen soll die Ortsmitte Stebbach aufgewertet und revitalisiert werden. Das Wohnangebot soll ausgeweitet, das Alte Rathaus modernisiert und der Dorfplatz neugestaltet werden.
Talheim
700.000 Euro
In Talheim soll die Nahversorgung gesichert und neue geschaffen werden. In der Gemeinde sollen Wohngebäude und Gehwege erneuert werden. Außerdem soll der Schozach geöffnet werden.
Heilbronn
1,4 Millionen Euro
Die Stadt Heilbronn möchte die Gewerbebrache Wollhaus ertüchtigen und Umfeldmaßnahmen durchführen.
Bruchsal
200.000 Euro
In Bruchsal soll die Neuordnung des Quartiers Alte Feuerwache vorbereitet werden.
Oberderdingen
1,1 Millionen Euro
In Oberderdingen soll eine neue Ortsmitte im Ortsteil Sickingen geschaffen werden. Wohngebäude sollen erhalten und modernisiert, Nahversorgung gesichert, Barrierefreiheit im öffentlichen Raum und in öffentlichen Gebäuden geschaffen werden.
Ingersheim
800.000 Euro
Im Ingersheimer Ortsteil Kleinigersheim soll eine lebendige Ortsmitte durch die Modernisierung von sozialen Treffpunkten sowie die Erhaltung eines attraktiven Wohnungsbestandes geschaffen werden.
Kornwestheim
1 Million Euro
Kornwestheim möchte seine Innenstadt durch die gestalterische und funktionelle Aufwertung des Bereichs rund um den Bahnhof revitalisieren und Grundstücke so neuordnen, dass künftig neue Wohnbebauung ermöglicht wird.
Sachsenheim
900.000 Euro
Im Sachsenheimer Stadtteil Großsachsenheim sollen innerstädtische Flächen für eine zukunftsfähige Bebauung neugeordnet und die Innenstadt durch Gestaltungsmaßnahmen aufgewertet werden.
Königheim
700.000 Euro
Königheim möchten seine innerörtlichen Bereiche aufwerten. Zudem soll die Nahversorgung gestärkt, öffentliche Bereiche gestaltet, Treffpunkt geschaffen und das Rathaus modernisiert werden.
Mannheim
1,6 Millionen Euro
In Mannheim sollen der Habichtplatz und der Reiherplatz gestaltet, Gebäude modernisiert und abgebrochen werden.
Fahrenbach
900.000 Euro
Fahrenbach möchte seine Ortsmitte stärken und beleben. Dazu sind Nachverdichtungen, Schaffung von Wohnraum und Sicherung denkmalpflegerisch wertvoller Bausubstanz geplant.
Osterburken
800.000 Euro
Osterburken möchte im Bereich des Bahnhofs und der Baulandhalle neue Gestaltungen und Modernisierungen durchführen.
Bad Peterstal-Griesbach
800.000 Euro
In Bad Peterstal-Griesbach sollen kommunale Gebäude modernisiert werden. Neumaßnahme zur Modernisierung kommunaler Gebäude, zur Neukonzeption von Gemeinbedarfseinrichtungen sollen neukonzeptioniert werden und die Ortsmitte von Bad Peterstal neugestaltet.
Lahr/Schwarzwald
1 Million Euro
Die Stadt Lahr möchte die Innenstadt im Bereich der Marktstraße neugestalten. Außerdem sollen öffentliche Gebäude neugebaut beziehungsweise modernisiert werden und private Modernisierungsmaßnahmen begleitet werden.
Rheinau
600.000 Euro
Neumaßnahme zur Modernisierung und Erweiterung Rheinau möchte sein Rathaus modernisieren und erweitern. Außerdem sollen denkmalgeschützte Gebäude saniert und der öffentliche Raum gestaltet werden.
Kirchheim am Ries
800.000 Euro
In Kirchheim am Ries soll Wohnraum geschaffen, eine neue Ortsmitte gestaltet und der öffentliche Raum erneuert werden. Auch private Modernisierungen sind geplant.
Stödtlen
700.000 Euro
In Stödtlen soll ein Dorfplatz als Dorfmitte geschaffen werden. Der Kindergarten soll erweitert und neuer Wohnraum durch Nachverdichtung geschaffen werden.
Allmersbach im Tal
700.000 Euro
In Allmersbach im Tal soll der Ortskern Heutensbach durch Aufwertung und Begrünung des öffentlichen Raums attraktiviert werden. Die Daseinsvorsorge soll gesichert und neuer Wohnraum geschaffen werden.
Fellbach
800.000 Euro
Fellbach möchte ein Gewerbegebiet städtebaulich aufwerten.
Leutenbach
800.000 Euro
In Leutenbach soll das soziale Miteinander durch den Neubau beziehungsweise die Modernisierung von kommunalen Einrichtungen sowie privater Bausubstanz gesichert werden.
Schwaikheim
800.000 Euro
In Schwaikheim soll der Gorroner Platz inklusive des Umfelds klimagerecht umgestaltet und eine Gemeinbedarfseinrichtung neugebaut werden.
Spiegelberg
700.000 Euro
Spiegelberg möchte die vorhandene Bausubstanz der Ortsmitte II aufwerten, das Rathaus modernisieren und das ehemalige Hirsch-Areal neuordnen, um dort künftig Wohnbebauung zu ermöglichen.
Waiblingen
600.000 Euro
Waiblingen möchte den Gebäudebestand erneuern beziehungsweise modernisieren. Außerdem sollen Verkehrs- und Wegeführung durch den Ortskern zur Entlastung des Wohnumfeldes optimiert werden.
Winnenden
700.000 Euro
Winnenden möchte die zentralen Funktionen der Innenstadt als Ort für Wirtschaft und Kultur nachhaltig sichern.
Eschelbronn
900.000 Euro
Eschelbronn möchte sein Rathaus und die Mehrzweckhalle modernisieren. Der öffentliche Raum soll neugestaltet und private Modernisierungen durchgeführt werden.
Leimen
500.000 Euro
In Leimen soll das denkmalgeschützte Bürgerhaus modernisiert und der öffentliche Raum neugestaltet werden. Zudem setzt die Stadt auf private Modernisierungsmaßnahmen.
Meckesheim
800.000 Euro
In Meckesheim soll der öffentliche Raum gestaltet sowie diverse Ordnungs- und Baumaßnahmen durchgeführt werden.
Bühlerzell
900.000 Euro
Bühlerzell will neuen Wohnraum schaffen, Plätze und Straßen barrierefrei gestalten und kommunale Gemeinbedarfseinrichtungen baulich erneuern.
Mainhardt
800.000 Euro
Mainhardt plant den Gebäudebestand im Ortskern II energetisch zu erneuern und zu modernisieren. Auch kommunale Gebäude sollen energetisch erneuert werden. Es sollen zudem eingeengte Lagen neugeordnet und Nebengebäude rückgebaut werden.
Kusterdingen
1,8 Millionen Euro
Neumaßnahme zur Aufwertung der Kusterdingen möchte seine Ortsmitte Nord aufwerten, den öffentlichen Raum gestalten, kommunale Liegenschaften modernisieren und private Modernisierungen durchführen.
Nehren
1,2 Millionen Euro
Nehren arbeitet bereits an der Aufwertung seines Ortskerns. Diese Aufwertung soll nun durch die Gestaltung des öffentlichen Raums fortgesetzt werden. Es sollen Gemeinbedarfseinrichtungen geschaffen und private Modernisierungen durchgeführt werden.
Neustetten
1 Million Euro
Neustetten möchte die Ortsmitte Remmingsheim durch Erweiterung des Rathauses, Schaffung von Wohnraum durch Neuordnung sowie Gestaltungen im öffentlichen Raum aufwerten.
Ulm
180.000 Euro
Ulm möchte Vorbereitungsmaßnahmen für das Ehinger Tor durchführen.
Jungingen
600.000 Euro
Jungingen schafft Wohnraum durch Neuordnung und Aufwertung der Gebäudesubstanz, zur Anpassung an den Klimawandel sowie Aufwertung des öffentlichen Raums.
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